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Es handelt sich um ungiftige, nicht kontaminierende Materialien mit unterschiedlichem Grad an Bruchsicherheit.
Bei Raumtemperatur sind sie bis zu 24 Stunden lang gegen fast alle Chemikalien beständig (siehe Leitfaden zur chemischen Beständigkeit: Tab DOCS > GUIDES).
Sie können durch lange Einwirkung von ultraviolettem Licht beschädigt werden.
Dieser Kunststoff ist steif und lichtdurchlässig, aber auch robust.
Dieses flexible und durchscheinende Polymer ist robust und nahezu unzerbrechlich.
Hochbeständig, Polypropylen ist lichtdurchlässig. Zeitstabil, ist jedoch bei 0°C brüchig und kann daher beim Fallenlassen brechen.
Dieses Polymer ist steif und von geringer Dichte und hat eine hohe Transparenz. Es bricht bei Raumtemperatur, so dass es beim Herunterfallen zerbrechen kann.
Harte, brüchige, zerbrechliche und starre amorphe Materialien.
Dieses Polymer ist so transparent wie Glas, starr und ungiftig.
Bricht bei Raumtemperatur, kann daher beim Fallenlassen brechen.
Dieser technische Kunststoff ist starr und transparent.
Das starre und transparente Polymethylmethacrylat ist außerdem beständig gegen ultraviolette Strahlen.
PVC kann hart oder flexibel sein, eingefärbt oder nicht. Es hat eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Öle (jedoch nicht gegen ätherische Öle) und eine sehr geringe Durchlässigkeit für die meisten Gase.
Sie haben eine außergewöhnliche Festigkeit und Haltbarkeit und eignen sich für anspruchsvolle Laboranwendungen.
Transparent, stark und steif, hat Polycarbonat eine hohe Schlagfestigkeit. Es ist ein ideales Material für die Hochgeschwindigkeits-Zentrifugation
So transparent wie Glas, kann PET je nach Dicke der Wände leicht flexibel sein.
Wie PET ist glykosyliertes Polyethylenterephthalat so transparent wie Glas und je nach Wandstärke leicht flexibel.
Fluorpolymere, oder Fluorpolymeren, bieten eine sehr hohe Chemische Beständigkeit.
PTFE ist undurchsichtig und starr.
Teflon-PFA ist lichtdurchlässig und leicht flexibel.
Dieses Copolymer ist lichtdurchlässig und flexibel.
Die folgenden Angaben sind allgemeine Empfehlungen für die Pflege und Verwendung von Kunststoffen im Labor. Diese Informationen sind rein indikativ, da jedes Kunstharz seine eigenen spezifischen Eigenschaften hat, Zögern Sie nicht, uns für weitere Details zu kontaktieren.
Chemikalien können die Eigenschaften von Kunststoffen wie Festigkeit, Oberfläche, Farbe oder Abmessungen verändern. Es ist notwendig, vor jeder Handhabung die chemische Verträglichkeit mit dem verwendeten Polymer zu prüfen.
Die Kunststoff-Laborgeräte können mit einem nicht-alkalischen Reinigungsmittel und einem weichen Tuch oder Schwamm gereinigt werden.
Polystyrol und Polycarbonat sind besonders empfindlich und werden eher von Alkalien angegriffen.
Wenn Sie einen Geschirrspüler verwenden, programmieren Sie immer kurze Zyklen und eine maximale Temperatur von 60°C. Darüber hinaus könnte die plastische und volumetrische Genauigkeit der abgestuften Verbrauchsmaterialien beeinträchtigt werden.
Aufgrund von Temperaturbeschränkungen sollten Polystyrol, Acryl und Polycarbonat nicht in die Spülmaschine gegeben werden. Dies könnte zu einer Verschlechterung ihrer Beständigkeit führen. Wenn Sie ein Ultraschallbad verwenden, stellen Sie sicher, dass die Produkte nicht in direktem Kontakt mit der Membran stehen.
Vergewissern Sie sich, dass der Kunststoff autoklavierbar ist und einer wiederholten Einwirkung von 121 °C standhält.
Es wird ein 20-minütiger Zyklus bei 121 °C und 1 bar empfohlen.
Schrauben Sie vor dem Autoklavieren immer die Kappen von Flaschen oder Röhrchen ab. Jedes Material, das die Öffnung behindert, kann zu einer Verformung oder sogar Zerstörung des Kunststoffs führen
Bringen Sie den Kunststoff niemals direkt in Kontakt mit einer Flamme oder einer Heizplatte.
Der Recyclingprozess erfordert, dass Kunststoffprodukte nach ihrem Harztyp sortiert werden, bevor sie für das Recycling in Harze zurückgewonnen werden, die als Rohmaterial für neue Produkte verwendet werden können.
Wenn das Produkt nicht recycelt werden kann, beachten Sie immer die Vorschriften und Gesetze zur Entsorgung.
